RS bozen bahnhof von oben
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Zwölfmalgreien

Le Malgreien, so der historische Name, umfasst Teile der Stadtviertel Zentrum-Bozner Boden-Rentsch und Oberau-Haslach

Le Malgreien, heute Zwölfmalgreien oder Dodiciville, ist eine Bozner Katastralgemeinde, die früher eigenständig war und bereits 1910 rund 10.000 Einwohner hatte.

Im historischen Gebiet Zwölfmalgreien sind 12 Malgreien, also landwirtschaftliche Gebiete, die sich hier in Bozen vor allem auf den Weinanbau konzentrieren, zusammengefasst: St. Peter am Eingang des Sarntales, St. Johann im Dorfe mit der gleichnamigen Kirche, der heutige Stadtteil Rentsch, das Weinanbaugebiet St. Magdalena, St. Justina am Abhang des Rittner Hochplateaus, die Hanglagen südöstlich von Justina (Bozner Leitach), Kampill am linken Ufer des Eisacks, Kampenn (mit Kohlern), der Virgl, die Stadtteile Haslach und Oberau sowie der bekannte Platz Zollstange.

Zollstange befindet sich etwas außerhalb des historischen Stadtzentrums und stellt die frühere Zollstelle der Handelsstadt Bozen dar: Sie bildet das Zentrum des bestehenden Zwölfmalgreien. Heute sind dort die “Löwengrube”, eines der ältesten Wirtshäuser der Stadt, sowie zahlreiche Landesämter zu finden. Etwas weiter entfernt, aber immer noch innerhalb von Zwölfmalgreien, liegen der Bahnhof, die Talstation der Rittner Seilbahn und jene der Kohlerer Seilbahn.

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